Thema: Handelsdeal zwischen EU und USA, Zinssignale der Fed, Währungsentwicklungen – diese Woche werfen Simon und Christoph einen genauen Blick auf die überraschende Marktreaktion, das Erstarken des US-Dollars und die Lage europäischer Banken.
„Am Ende bleibt der europäische Verbraucher der große Gewinner dieses Deals.“ – Christoph Siebecke
In dieser Folge diskutieren Simon und Christoph die kurzfristige Euphorie an den Börsen nach dem Handelsabkommen zwischen EU und USA – und was wirklich dahintersteckt.
Christoph erklärt, warum die Einigung trotz Kritik Rückenwind gibt: Ein Scheitern hätte Zölle bis zu 30 % bedeutet – nun profitieren Konsumenten und Exportindustrien.
Einige Analysten sprechen von einem asymmetrischen Deal. Christoph widerspricht: Der Verzicht der EU auf Gegenzölle sei kein Zeichen von Schwäche – sondern strategisch klug.
Die Stärke des Dollars sei kein Ausdruck eines schlechten Deals für Europa, sondern Folge gesunkener Unsicherheit. Christoph erwartet weitere Dollar-Aufwertung.
Die US-Zinsen bleiben zwar unverändert, aber es wird ein Zinshöhepunkt signalisiert. Trotzdem bleibt der Zinsabstand zu Europa hoch – mit Folgen für Devisenmärkte.
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