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In dieser Episode sprechen wir über den IFO-Geschäftsklimaindex – das zentrale Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft. Warum er seit Jahrzehnten als Frühindikator gilt, wie er die Erwartungen der Unternehmen abbildet und was die aktuellen Zahlen für Konjunktur und DAX bedeuten.
Der Index wird seit 1949 monatlich erhoben, basiert auf 9000 Unternehmensbefragungen und gilt als einer der zuverlässigsten Konjunkturindikatoren.
Nach Monaten des Anstiegs gab es im September einen Rücksetzer: schwächere Daten im verarbeitenden Gewerbe und bei Dienstleistungen, einzig das Bauhauptgewerbe legt zu.
Die Erwartungskomponente ist deutlich gefallen – ein Warnsignal, dass angekündigte Reformen bislang ausbleiben und die Enttäuschung zunimmt.
Bürokratieabbau statt Subventionen – nur echte Strukturreformen können Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
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