Thema: Ausländische Investoren kaufen sich in deutsche Unternehmen ein bzw. versuchen es – Intel, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Hamburger Hafen. In Folge 5 analysieren Simon und Christoph, was dahinter steckt, wer die Investoren sind – und ob das Chance oder Risiko bedeutet.
„Wären deutsche Firmen unattraktiv, würde sich kein ausländischer Investor einkaufen.“ – Christoph Siebecke
In dieser Folge diskutieren Simon und Christoph den Trend wachsender ausländischer Beteiligungen an deutschen Unternehmen – und was das mit Standortattraktivität, geopolitischen Interessen und dem deutschen Kapitalmarkt zu tun hat.
Christoph sieht das differenziert: Ausländische Investoren zeigen Vertrauen – es liegt an Know-how, Rechtssicherheit und Prozessstärke.
Rechtssicherheit, Vertragstreue, duale Ausbildung, Fachkräfte – all das macht Deutschland für langfristige Investoren lohnenswert.
China will Einfluss, die USA und Japan suchen Technologie und Rendite. Arabische Investoren sichern Kapital – oft unabhängig vom Preis.
Wasser, Energie, Netz-Infrastruktur und kritische Güter wie Pharma sollten in heimischer Hand bleiben – Beispiele aus UK und Deutschland zeigen die Risiken.
Hören Sie unseren Podcast, um Christophs Meinung zu erfahren.
Sie fragen sich, wie sich Übernahmen, geopolitische Verflechtungen oder Standortfragen auf Ihr Depot auswirken? Kontaktieren Sie uns – wir analysieren Ihre Allokation und geben eine unabhängige Einschätzung.
Die Inhalte dieses Podcasts dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Für Verluste wird keine Haftung übernommen. Bitte treffen Sie Anlageentscheidungen stets auf Basis individueller Beratung.